Fracht ist teuer und der Versand schwierig

Südostasien und andere Länder sind die größten Zielmärkte für Chinas Keramikfliesenexporte.Viele Führungskräfte in der Branche glauben jedoch, dass die aktuelle Epidemie auf dem südostasiatischen Markt schwerwiegend ist und Chinas Export von Keramikfliesen in der zweiten Jahreshälfte vor größeren Herausforderungen stehen wird.Es wird davon ausgegangen, dass die weltweiten Containerschifffahrtspreise seit diesem Jahr deutlich gestiegen sind.Viele Keramikhändler gaben an, dass ein 20-Fuß-Container als Beispiel 27 Tonnen Keramikfliesen aufnehmen kann, zum Beispiel 800 x 800 mm vollpolierte glasierte Fliesen, dann kann er etwa 1075 Quadratmeter fassen.Nach Angaben der aktuellen Seefracht übersteigt die Seefracht pro Quadratmeter den Stückpreis für Keramikfliesen bei weitem.Darüber hinaus macht die wiederholte epidemische Situation ausländische Häfen ineffizient, was zu ernsthaften Staus, Verzögerungen im Versandplan und jederzeitigen Wetteränderungen auf dem Überseemarkt führt.Es ist wahrscheinlich, dass die versendeten Waren noch auf dem Meer schwimmen, der örtliche Hafen geschlossen ist oder niemand die Lieferung entgegennimmt, nachdem sie im Hafen angekommen ist.

Heute ist die Mosaikindustrie noch relativ normal.Aufgrund des hohen Wertes des gesamten Containers liegen die Hauptzielgebiete in Europa, Nord- und Südamerika, und die Verbrauchskapazität ist immer noch relativ hoch.Allerdings ist die Zunahme der Rohstoffe in der Tat mit Vorsicht zu genießen.Mittlerweile haben sich die Glasrohstoffe im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt.Die Gewinne der Mosaikfabriken werden an Glas-, Stein- und andere Materialfabriken übergeben.Viele kleine Fabriken ohne unabhängige Entwicklungskapazität wurden geschlossen.Der bittere Winter kam früher als geplant.